Aufgrund der großen Nachfrage nach den klassischen Modellen in der Trendfarbe Anthrazit gab es einen Engpass und Wartezeiten bei den Bestellungen. Umso mehr freut es uns, dass nun der beliebte Raumteiler Elemento als auch der große Pflanztrog Maxi (100 cm) wieder lieferbar ist. Wir konnten damit den noch im Juni angekündigte Liefertermin Ende Oktober um mehrere Wochen unterschreiten!
Grüne Wände als Sichtschutz
Es wundert nicht, dass sich der attraktive Raumteiler „Elemento“ großer Beliebtheit erfreut, eignet er sich doch ausgesprochen gut, um drinnen und draußen verschiedene Bereiche abzugrenzen. Hoch bepflanzt ergibt sich quasi eine „grüne Mauer“, die einen guten Sichtschutz bietet und durch das viele Grün auch noch die Raumluft verbessert.
Mehrere Elementos nebeneinander grenzen Sitzbereiche in der Gastronomie ab, schmücken Hotel-Foyers und kommen auf Terrassen und in anderen Außenbereichen zum Einsatz.
Hier mal ein Beispiel, wie auch zwei niedrig bepflanzte Elementos eine schicke Balustrade ergeben:
Besonders praktisch: Der Kübel kann wahlweise mit drei Einsätzen ausgestattet werden, man muss also für die Bepflanzung nicht den ganzen Kübel mit Erde befüllen. Obwohl „Elemento“ stabil gebaut ist und auch stabil steht, kann zur Sicherheit noch eine Handbreit Kies hinzugefügt werden.
Pflanzkübel Maxi: trotz massiver Erscheinung ein Leichtgewicht
Auch der Pflanzkübel „Maxi“, der in der Variante Fiberglas/anthrazit zeitweise vergriffen war, steht nun wieder zur Verfügung. Genau wie „Elemento“ ist er als Raumteiler einsetzbar, macht aber auch allein stehend eine gute Figur. Die Trendfarbe Anthrazit macht ihn für vielerlei Umgebungen geeignet. Inwendig ist der Kübel gegen Feuchtigkeit durch eine spezielle Isoliermasse geschützt. Trotz der massiven Erscheinung ist der Kübel ein Leichtgewicht und gleichzeitig wetterfest gegen Frost und sonstige Witterungseinflüsse. Er wird Ihnen viele Jahre Freude bereiten!
Jedes Jahr wieder liest und hört man in den Tagen rund um Weihnachten Kritiker über die „Geschenke-Orgie“ spotten. Von „Materialschlacht“ ist die Rede und davon, dass viele ihre Geschenke mangels sinnvoller Verwendung eher als Last denn als Lust empfinden. Umtauschen, weiter schenken, wegspenden, in den Keller stellen seien dann die Mittel der Wahl, um des nicht immer verwendbaren Überflusses Herr zu werden.
