Jetzt ist es wieder soweit: die Gartensaison neigt sich dem Ende zu, in vielen Gärten beginnen Gartenfreundinnen und Freunde mit den Vorbereitungen auf den Winter. Lauben und Zäune werden gestrichen, Beete bereinigt, Gewächshäuser aufgeräumt. Alles, was den Härten des Winters nicht trotzen kann, muss in wärmere Räume verbracht werden. Feuchtigkeit und Frost lässt manches Gartenmöbel schnell verwittern. – und wer noch die ästhetisch durchaus hübschen klassischen Terrakotte-Kübel nutzt, tut gut daran, sie über den Winter nicht einfach draußen zu lassen.
Gibt es frostfestes Terrakotta?
Warum das? Gibt es nicht länger schon sogenannte „frostfeste“ Terrakotta-Kübel? Das kommt auf das verwendete Material und die Verarbeitung an. Grundsätzlich ist Terrakotta ja „gebrannte Erde“ und ihr Vorteil, die poröse, Wasser aufnehmende Struktur, ist im Sommer ein Vorteil für die Pflanzen. Genau diese Feuchtigkeit wird jedoch im Winter zum Nachteil, denn sie sprengt bei Frost den Kübel, indem sie zu Eis gefriert und sich dabei ausdehnt. Zu den sogenannt „frostfesten“ Terrakotta-Kübeln heißt es in einem Fachartikel mit Tipps und Tricks zur Winterfestigkeit auf Saengerhof.de: Weiterlesen