Pflanzkübel als Raumteiler: Modell Elemento im Hotel Adrema

Das Pflanzkübel-Modell „Elemento“ ist die perfekte Wahl, will man verschiedene Bereiche in Innen- und Außenbereichen voneinander abgrenzen. Als Beispiel zeigen wir hier die Variante aus Polyrattan, eingesetzt als Raumtrenner im Hotel Adrema in Berlin: im Außenbereich der „Bar Versal“ füllen sie den Freiraum zwischen den markanten Säulen und der gläsernen Fensterfront und trennen so die einzelnen Sitzgruppen auf elegante Weise ab.

Pflanzkübel Elemento im Hotel Adrema Berlin

Auch auf der direkt zur Spree gelegenen Terrassenseite stehen mehrere Elementos – und zwar quer zur Balustrade:

Pflanzkübel Elemento im Hotel Adrema

Wie man sieht, trennt dieser Kübel der Bereich des Ausgangs ab, was den Gästen am ersten Tisch ein geschützteres Gefühl gibt. Feng-Shui-Kundige würden hier von sinnvoll gelenkten Energie-Flüssen sprechen, doch braucht es das nicht unbedingt, denn wir kennen es aus eigenem Erleben: Wer sitzt schon gerne mit dem Rücken zu einem offenen Gang?

Pflanzkübel Elemento aus Polyrattan mit Einsätzen

Das hier gezeigte Modell Elemento hat die Maße 107 x 80 x 37cm und ist aus trendigem, wetterfesten Polyrattan auf stabilem Drahtgeflecht geflochten. Zum Einsetzen der Pflanzen werden gleich drei Einsätze aus wetterfestem, hochwertigem Kunststoff mitgeliefert.

Wir danken dem Hotel Adrema und der Blumenbinderei-Berlin.de für die freundliche Überlassung der Fotos!

Terasse gestalten mit Pflanzkübeln aus Fiberglas

Gerade die schlichten, klassischen Blumenkübel-Formen eignen sich besonders gut, um ganze Terassen und andere Außenbereiche zu gestalten. Als Beispiel zeigen wir heute mal einen Blick in die Outdoor-Louge im Frankfurter Office der Werbeagentur Sudler & Hennessey:

Terasse mit Pflanzkübeln

Sie sehen nicht viel von den Kübeln? So soll es sein! Diese treten hier nämlich als Objekte gänzlich in den Hintergrund und überlassen die ganze Show der massiven und hohen Bepflanzung. Die dichten. immergrünen Buchsbäume schirmen den Couch-Bereich gegen die offene Weite ab, so dass man ein wenig geschützter sitzt. Weiterlesen

Wege aufpeppen mit Pflanzkübeln und Portalvasen

Wie der Name schon sagt: Pflanzkübel werden gerne als sogenannte „Portalvasen“ eingesetzt, also links und rechts neben einem Eingang, einer Treppe, einem Tor oder auch in einem einfachen Durchgang von einem Raum in den Anderen. Passend gewählte Kübel setzen so mit wenig Aufwand Akzente und wirken an der emotionalen Einstimmung auf die Räumlichkeiten, die durch das „Portal“ betreten werden nicht unerheblich mit.

Pflanzkübel schaffen Atmosphäre

Da der so geschmückte Eingang oft genug am Anfang oder Ende eines Weges liegt, den Bewohner und Besucher zurück legen, kann man diesen Weg auch weitergehend mit Pflanzkübeln gestalten. Zum Beispiel führt in vielen Gärten ein solcher Weg vom Eingang zu einer Laube, zu einer Sitzecke oder einer Terrasse. Nichts spricht dagegen, in gleichmäßigen Abständen längs des Weges ebenfalls Pflanzkübel aufzustellen, die den Weg deutlicher markieren und dem Auge auch oberhalb des Bodes etwas bieten.

Pflanzkuebel Antik-Design

Natürlich sollten das nicht lauter verschiedene Kübel sein, sondern mehrere Exemplare desselben Modells. Die Größe bzw. Höhe kann jedoch variieren: schlanke hohe Portalvasen an Eingang und Ziel, auf dem Weg selber etwas niedrigere Kübel in derselben Machart.

Als Beispiel sei das 4-er Set aus eleganten, schlanken Zink-Blumenkübeln „Antik Design“ genannt: Zwei dieser Sets ergeben jeweils zwei Portalvasen für Anfang und Ende des Weges, die vier kleineren säumen den Rand des Weges – entweder jeweils einander gegenüber oder locker „alternierend“ aufgestellt.

Viele Grundstücke haben noch eine Art Vorgarten oder eine kleine Grünanlage, durch die der Weg vom Eingang zum eigentlichen Hauseingang führt. Auch hier machen sich solche Portal- und Wege-Kübel gut und geben dem Vorplatz je nach gewähltem Stil und Bepflanzung eine eher edel-elegante oder heimelig-gemütliche Atmosphäre.

Nach dem Umbau mit Blumenkübeln verschönt: Tanzwerk Hamburg

Marjana ZagarDas Tanzwerk Hamburg im Hamburger Stadtteil Steilshoop gibt es so erst seit einem halben Jahr. Frau Marjana Zagar (ADTV geprüfte Diplom-Tanzlehrerin) hatte das Unternehmen zwar als Tanzschule übernommen, doch glich das Vorhaben dennoch fast einem Neustart. Lange schon war nichts investiert und kaum mehr geworben worden, da der Vorgänger schon einige Zeit mit dem Abschied „geliebäugelt“ hatte.

Der Neustart

Mit einem intensiven Umbau der Räumlichkeiten wurden nun deutliche Zeichen für Aufbruch und Neubeginn Zeichen gesetzt. Wie man auf dem Bild sehen kann, ist der Umbau gelungen:
im Tanzwerk

Deko: Pflanzkübel aus Zink

Besonderen Wert hat Frau Zagar auch auf die Dekoration der Zink Blumenkübel gelegt: Sie wurden mal nicht bepflanzt, sondern mit ansprechenden Deko- und Leucht-Elementen interessant und pflegeleicht gestaltet.

Schicke Pflanzkübel sollten ebenfalls zur angenehmen Atmosphäre beitragen, die Frau Zagar über das Internet bei AE Trade auch gefunden hat: Die Zink-Modelle New Classic, Mega und Block (Titanium) schmücken nun die Räume.

Tanzwerk Hamburg

Erfolgsrezept: Kompetenz, Erfahrung und viel investierte Energie

Frau Zagar hat bereits 10 Jahre eine Tanzschule in Frankfurt Main geführt und verfügt über eine entsprechend umfangreiche Erfahrung. Neben vielen anderen Aktivitäten im Tanzsport ist sie auch als Wertungsrichterin bei Tanzturnieren aktiv.

Es wundert also nicht, dass die vielen Aktivitäten bereits nach einem halben Jahr Erfolge zeigen. Das Tanzwerk Hamburg freut sich über regen Zulauf. Mittlerweile sind bereits mehrere Trainer in den verschiedensten Kursen von Kinder & Erwachsenengruppen bis hin zum Hipp-Hopp Training im Einsatz.

Wir wünschen weiter viel Erfolg!